Das Seminar | sozialästhetische
Schulungsstätte, Basel
- Erkenntniswissenschaft
- Ethischer Individualismus
- Sozialästhetik
in Fortführung des 1973 von Herbert Witzenmann in CH-Arlesheim begründeten Seminar für Freie Jugendarbeit, Kunst und Sozialorganik
R.A. Savoldelli: Zur Tätigkeit von Herbert Witzenmann im Vorstand am Goetheanum 1963-1988
© 2017
Band 1: Zur Tätigkeit von Witzenmann im Vorstand 1963-1971 (Neuauflage der Ausgabe 1992)
Band 2: Die Jahre 1973-1988 mit besonderer Berücksichtigung der Knotenjahre 1972 und 1979
Band 3: Die geistige Persönlichkeit Herbert Witzenmann - Ein Beitrag zum Verständnis der europäischen Kulturgeschichte. -
Detailliertes >Inhaltsverzeichnis. 3 Bde im Schuber, 640 S.
Für Studenten, Arbeitslose, Rentner 30% Rabatt. Bitte bei der Bestellung vermerken.
R.Sonnenberg: «Herausgekommen ist eine auf jeder Seite spannend zu lesende, überaus kenntnisreiche und erkenntnisbefördernde Fleißarbeit...» ("Die Drei", Stuttgart, Jan./Feb. 2018 in: "Zum Erscheinen einer dreibändigen Dokumentation zur Vorstandstätigkeit Herbert Witzenmanns – und zu einem verdrängten Kapitel der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft":
P.Witt (Leiter der erkenntniswissenschaftlichen Arbeitsgruppe, Berlin): «Die drei Bände stellen einen historischen Leuchturm dar, ungeachtet ob sich in Zukunft noch Anteilnehmende finden. Sie zeugen von einer selbstlosen Würdigung und Richtigstellung, worauf einzutreten keinem Beteiligten erspart werden wird. - Das geistige Leben "von unten" setzt sich "oben" ja fort.»
Herbert Witzenmann zum Autor:
"Dass Sie sich der schwierigen und beunruhigenden, aber höchst wichtigen und gewiss Wesentliches erschliessenden Arbeit zur Gesellschaftsdokumentation widmen wollen, erfüllt mich mit grosser Befriedigung. Denn hier ist Wichtiges und Geschichtsgültiges zu leisten und ich habe ja meinerseits durch meine diesen Gegenstand betreffenden Publikationen hierzu einiges Anregendes beizutragen versucht ..." (In einem Brief vom 24.Juni 1988)
"Lieber Herr Savoldelli, ich kam noch nicht dazu, deutlich genug auszusprechen, wie sehr ich mich darüber freue, dass Sie sich entschlossen haben, Ihre Zeit und Kraft einer Dokumentation über die Gesellschaftsgeschichte zu widmen. Die Beschäftigung mit diesen zum Teil sehr unerfreulich schwierigen Dingen fordert gewiss Entsagung, gehört aber auch zum Interessantesten für den Erforscher der sozialen Verhältnisse ..." (In einem Brief vom 27. Juli 1988, wenige Wochen vor seinem Tod)